Mein Name ist Jörn.

Ich bin Yogalehrer nach den Richtlinien des Berufsverbandes der Yogalehrenden in Deutschland (BDY), der Europäischen Yoga-Union (EYU) sowie der Gesellschaft für Geisteswissenschaftliche Fortbildung (GGF). Mit 19 Jahren war ich das erste Mal in Indien und praktiziere Yoga und Energiearbeit seit ich 22 bin. Schon im Alter von fünf oder sechs Jahren war mir klar, das alles, was meine Augen und Ohren so aufnehmen, in meinem Kopf in Strom umgewandelt wird und dann irgendwo wieder zusammengesetzt wird. Ich verstand, dass ich nicht wissen kann, was mein Vater so in seinem Kopf wahrnimmt, denn ich konnte ja nicht hinein schauen. Für mich hatten alle Menschen ein „Innen-Kino“, in dem das Sehen, Hören und Riechen etc. – aber vielleicht bei jedem anders – wieder zusammengefügt wird.

Über den Yoga

Als mir dann im Alter von 22 Jahren klar wurde, das „der Yoga“ das Nervensystem schult, positiv manipuliert, beruhigt, dass es da Schulen gibt, die die innere und die äußere Welt auseinander zu halten lehren, habe ich sofort mit der Praxis angefangen. Das war es. Das saß im Schnittpunkt aller Wahrnehmung. Das brauchte ich. Der Indische Yoga führt viel tiefer als ein reines Praktizieren von Yogahaltungen, wie es in Deutschland unter Yoga meist verstanden wird. Der klassische Yoga umfasst das gesamte Leben – es ist eine Lebensphilosophie.

Über das Mediale Transformations-Coaching (MTC)

Gleichzeitig – jetzt schon vor über 20 Jahren – wurde ich an erste Energiearbeit herangeführt. Die ersten zwei Techniken, die ich kennenlernte, waren die Chakrenreinigung und das energetische Herausziehen von ätherischen Schnüren. Ich erlebte, wie ich mir selbst in einer halben Stunde Liebeskummer wegmachen konnte, der mich normalerweise zwei bis drei Wochen geärgert hätte. Ich hatte nicht ein Sekunde lang eine Frage darüber, ob es dies alles wirklich gibt. Im Gegenteil: Ich hatte eine Abkürzung gefunden, von der viele Menschen behaupteten, dass es diese nicht gäbe. Das wiederum war nicht mein Problem. Das hatte etwas mit dem jeweiligen Innenkino des Menschen zu tun und der Qualität, in der dieses arbeitete.

Über meinen Weg

Nach einer vierjährigen Ausbildung wurde ich Yogalehrer nach den Richtlinien des Berufsverbandes der Yogalehrenden in Deutschland (BDY), der Europäischen Yoga-Union (EYU) sowie der Gesellschaft für Geisteswissenschaftliche Fortbildung (GGF). In mehreren Indien-Aufenthalten lernte ich verschiedene Traditionen des Yoga und des Buddhismus kennen. In Deutschland kam ich in Kontakt mit der Kinesiologie, Bachblüten, der konstitutionellen homöopathischen Therapie, bekam Kontakt zum Zen und zu den Rosenkreuzern. So lernte ich recht viele verschiedene Weltanschauungen kennen – aber vor allen Dingen Erlösungssysteme, die ich an mir und anderen ausprobieren und anwenden konnte.

So kann ich in einer Einzelsitzung unbewusste Mechanismen eines Klienten erfühlen und benennen. Mir hilft meine Fähigkeit, komplizierte Zusammenhänge in einfachen Worten zu erläutern. Man sagt, ich habe eine natürliche, ehrliche und humorvolle Art.

Über die Hara Ebene

Im Laufe der Jahre (ok – Jahrzehnte) kam ich mit immer tiefer im Menschen sitzenden Strukturen in Kontakt. So fühlte ich 1997 während meiner Yogalehrer-Ausbildung scheinbar immer ein Chakra mehr als meine Mitauszubildenden – drei bis vier Zentimeter über dem Bauchnabel – aber innenwändig hatte ich die Wahrnehmung eines Zentrums, das außer mir im Raum niemand zu haben schien. Heute weiß ich, dass ich den ersten Kontakt zu meinem Wesenskern hatte. Auch schien mein Herzchakra doppelt zu sein – die Farbe schlug um und ich hatte die Wahrnehmung von zwei verschiedenen Zentren am gleichen Ort. Mit diesem Gefühl blieb ich in meiner Ausbildung auch allein. Heute weiß ich, dass ich den ersten Kontakt zu meinem Sitz der Sehnsucht der Seele hatte, einem wichtigen Zentrum der Hara-Dimension in mir.

Mein Angebot

So umfassen meine Fähigkeiten heute die Arbeit mit der Hara-Ebene, die – ganz tief im Menschen verborgen – uns mit dem Göttlichen, dem Schmelzkern der Erde und vor allem unserem Urwunsch im Herzen verbindet, was wir in diesem Leben hier auf der Erde wirklich wollen. Auf Basis des Jahrtausende alten Yogasystems biete ich Erlösungsarbeit mit individuell ausgearbeiteten Yoga Asanas, Atemtechniken, Meditationstechniken, Chakrenreinigung, Abnabelungs-Techniken im Familien- Freundes- und Arbeitskreis (Lösen von ätherischen Schnüren), die MerKaBa-Meditation, Ausrichtung der Lichtbeams mit Goldener Helo, Befreiung von verlorenen / erdgebundenen Wesenheiten, Entkoppelung und Ersetzen von Glaubenssätzen, Rückführung von Seelen- und Machtanteilen, verschiede kraftvolle Reinigungstechniken der Aura, uvm. – und natürlich Begleitung auf dem Weg in die Stille.

Ein paar Eckdaten

•  Yogalehrer BDY | EYU | GGF
BDY – Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e.V.
EYU – Europäische Yoga Union
GGF – Gesellschaft für Geisteswissenschaftliche Fortbildung e.V.
•  Theta Healing Practitioner™ nach Vianna Stibal, USA
•  Mitgründer INDIGO LOUNGE, zusammen mit Corinna Kuhnert
•  3 Jahre japanisches Noh-Schauspiel im TheaterLabor TraumGesicht
•  Agenturinhaber | Stelzenartist | Corpus Titanium: darstellender Künstler, Gründer der Künstlergruppe Corpus Titanium Stelzenartistik – www.corpus-titanium.com

Stille im Denkens & Frieden im Fühlen

Die Menschheit befindet sich in ewiger Evolution. Die beiden ersten großen Ziele sind für mich das Befrieden des Fühlens und das zur Stille Bringen des Denkens. Schon ind den klassischen Yoga Sutren des Patanjali lautet gleich der zweite Satz des Werkes: „Yoga ist die Stillegung der mentalen Impulse.“

Sicherlich erleben heute viele Menschen ihr eigenes ewiges und nie stoppendes Denken als Fremdherrschaft im eigenen Reich. Hier helfen (neben weiteren Möglichkeiten) die Techniken unseres Medialen Lichtarbeit und Yoga-Techniken zu einer Ruhe im Fühlen und Denken.

Ein starker Körper | Corpus Titanium (der mächtigste Körper)

Diese Veränderung / Evolution fördert (sehr stark) einen starken, jugendlichen und gesunden Körper. All dies kann die Basis sein für eine sich entfaltende Medialität und eine Empathie ohne Angst. So kann man sich Einklinken in den Flow und in Kontakt kommen mit dem Flüsterton der eigenen Seele.

Stärker & sensibler

Jeder einzelne ist aufgefordert, gleichzeitig stärker und sensibler, kräftiger und medialer zu werden. Wenn die „Sicherheit“ nicht mehr in den äußeren Lebensumständen gefunden werden kann – woher kommt dann gute Führung? Es ist heute bekannt, dass der einzelne ohne weiteres seine persönliche Evolution beschleunigen kann.

Eine fundierte Methode

Ein spiritueller Pfad, der wie der Yoga und wie die Mediale Lichtarbeit auf dem Marktplatz des Lebens stattfindet, ist eine fundierte Methode.